Atomicrons von Giochi Preziosi im Test
Das neue Sammel- und Spielerlebnis für kleine Fantasy-Fans ist nun auch in Deutschland erhältlich und wir durften ein Atomicron Raumschiff und eine Atomicron Mega Armee testen.
Bei den Atomicrons handelt es sich um kleine Sammelfiguren aus Gummi. Neben vielen verschiedenen Mini-Soldaten gibt es auch die dazugehörigen Fahrzeuge, Katapulte und Raumschiffe.
Dabei geht es nicht nur um das Sammeln, Aufbauen und Kämpfen von Armeen, sondern es steckt auch eine Geschichte dahinter:
Atomicron erzählt die spannende Hintergrundgeschichte des guten, friedliebenden Universums der Materie, das der Invasion des bösen, hinterhältigen Universums der Antimaterie mit der mächtigen Atomicron-Allianz entgegentritt. Unterteilt in sechs Elemente des Periodensystems (Nitrogen, Xenon, Eisen, Uran, Arsen und Karbon) mit besonderen Charaktereigenschaften, sind dem zeitlosen Spielkonzept mit zahlreichen Minisoldaten, Fahrzeugen, Katapulten und mächtigen Raumschiffen keine Grenzen gesetzt.
Bisher hatte Jamie keine wirkliche Sammlung, daher war er ganz begeistert von dem Set. Das Aufbauen der Armee erfordert für einen Vierjährigen allerdings schon Geduld und auch ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl. Die Figuren sind nämlich ganz schön klein (2 cm um genau zu sein) und nicht alle stehen beim ersten Versuch. Der General ist mit 6 cm Höhe deutlich größer und leicht zu erkennen.
Das Mega Armee Pack ist zum Preis von 26,99€ erhältlich und enthält neben 29 normale Minisoldaten und einem General auch einige goldenen Minisoldaten (diese finden die Kinder natürlich besonders toll).
Ziemlich cool ist auch das Atomicron Raumschiff, welches 19,99€ kostet. Das Beste daran ist, dass man es mit wenigen Handgriffen umwandeln kann (ähnlich wie bei Transformers), vom harmlosen Raumschiff in eine Kampfmaschine. Dafür steckt man eine Figur in eine Kugel und schiebt diese Kugel dann in das Raumschiff. Sobald die Kugel vorne rausschaut, klappt das Raumschiff auf und ist kampfbereit. Auf dem Fraumschiff kann man zusätzlich drei weitere Figuren stecken.