Stressfrei zum Abitur!
Die Oberstufe ist für viele Schüler und Schülerinnen eine stressige Zeit. Schließlich steht die größte Prüfung der bisherigen Schullaufbahn an: das Abitur. Besonders am Abitur ist vor allem der Umfang. Für eine einzige Prüfung in einem Fach stehen den Schülern in der Regel um die sechs Stunden zur Verfügung – und es werden mehrere solcher Prüfungen geschrieben. Allein dadurch wird deutlich, dass die Stoffmenge höher ist als die der bisher gewohnten Klausuren. Grob gesagt können alle Inhalte der letzten zwei Schuljahre drankommen. Nichtsdestotrotz ist es möglich, auch diesen Zeitraum nahezu stressfrei hinter sich zu bringen. Man benötigt nur die richtigen Tipps!
Einen Lernplan erstellen
Angesichts, der enormen Menge an Stoff, ist es ratsam, sich einen Lernplan zu erstellen. Mit einem solchen Plan kann man sich die Zeit passend einteilen und vergisst kein Thema. Darüber hinaus kann es auch ein nicht zu unterschätzendes Maß an Motivation mit sich bringen, wenn man nach einem Tag des Lernens einen Themenbereich abhaken kann. Beim Lernen selbst gibt es außerdem einige Hilfsmittel wie die allseits bekannten roten Bücher, in denen unter anderem die Abschlussprüfungen der letzten Jahre abgedruckt sind.
Eventuelle Lücken schließen
Wenn schon früh bekannt ist, dass beispielsweise ein bestimmtes Thema aus dem ersten der beiden letzten Schuljahre nicht wirklich gut verstanden wurde, sollte man sich unbedingt darum kümmern, solche Themen aufzuarbeiten. Hierfür gibt es verschiedene Methoden, wobei für viele Schüler und Schülerinnen auch Online-Nachhilfe eine sinnvolle Methode darstellt. Hier kann man mit einem qualifizierten Nachhilfelehrer wie Heytimi, der übrigens auch der Testsieger auf Trustpilot ist, alle Themen nachholen, bei denen es in der Vergangenheit nicht so gut lief.
Schließlich wurde der Wechselunterricht von vielen Abiturienten als belastend empfunden, was sich in vielen Fällen nicht gerade positiv auf den Lernerfolg ausgewirkt hat.
Nicht übertreiben
Enorm wichtig ist, dass man es nicht übertreibt und sich keine unrealistischen Ziele setzt. Wenn man zum Beispiel ganz genau weiß, dass man mit einem Thema schon immer Probleme hatte, sollte man dafür ein wenig mehr Zeit einplanen, um es gegebenenfalls mehrmals wiederholen zu können. Für viele mag Auswendiglernen zwar eine legitime Methode darstellen, allerdings lernt man deutlich schneller, wenn man die Inhalte wirklich versteht. Hinzu kommt, dass man noch regulär die Schule besucht – nach einem Schultag sollte man nicht mehr als zwei bis drei Stunden lernen. An freien Tagen ist auch mehr Zeit möglich.
Nichts aufschieben
Auch wenn man sich dessen nicht immer bewusst ist: Oft verschiebt man Dinge, auf die man keine Lust hat. Beim Lernen trifft diese Tatsache auch zu. Wenn man den „unbeliebten“ Stoff immer weiter aufschiebt, besteht das Risiko, dass man später nicht mehr genügend Zeit hat, um die entsprechenden Themen zu lernen und zu verstehen.
Die beste persönliche Lernzeit finden
Jeder hat eine ganz bestimmte Zeit, in der man am besten lernen kann. Allerdings gibt es auch wissenschaftliche Untersuchungen von Neurobiologen, die zeigen, dass man zwischen neun und elf Uhr am Morgen Inhalte am besten aufnimmt. Im Anschluss daran folgt ein sogenanntes Mittagstief, dem zwischen 16 und 18 Uhr eine erneute Hochphase folgt.
Dabei sollte man auch darauf achten, rechtzeitig mit dem Lernen aufzuhören, um Körper und Geist die notwendige Ruhe gönnen zu können. Regeneration ist ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, die gelernten Inhalte zu verknüpfen und zu festigen. Nach 18 Uhr sollte man es langsam angehen und um spätestens 21 Uhrunbedingt mit dem Lernen aufhören.