Kritik: Ruf der Wildnis

Kritik: Ruf der Wildnis

Inhalt:

„Bucks glückliches Hundeleben wird vollkommen auf den Kopf gestellt, als er dem heimischen Kalifornien entrissen wird und sich plötzlich in der fremden Wildnis Alaskas, in Yukon, zu Zeiten des Goldrauschs in den 1860er Jahren wiederfindet. Er kommt zu einem Rudel von Post-Schlittenhunden – deren Anführer er später wird – und erlebt das Abenteuer seines Lebens, bis er schließlich seinen wahren Platz in der Welt findet und sein eigener Herr wird.“

Regisseur: Christopher Sanders
Darsteller : Ford, Harrison, Stevens, Dan, Gillan, Karen, Ford, Harrison, Stevens, Dan
Sprache : Italienisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Dolby Digital 5.1)

Die Altersfreigabe liegt hier bei sechs Jahren, was ich als sehr passend und gerechtfertigt empfinde.

Meine Meinung:

Ich kannte bisher noch keine Verfilmung des Buchs, auch wenn ich weiß, dass es bereits mehrfach verfilmt wurde. So ließ ich mich recht unvorbereitet auf dieses Werk ein und wurde sehr positiv überrascht. Die darstellerischen Leistungen, allen voran die von Harrison Ford, konnten mich echt begeistern. Ich konnte sofort Mitgefühl und Empathie für seine Rolle aufbringen. Auch der Film es mit seinem Spannungsbogen wunderbar geschafft mich zu erreichen, so dass ich wirklich mitfiebern konnte. Das Einzige, was ich ein wenig schade fand, ist die Tatsache, dass man ganz besonders zu Beginn des Films, sehr stark sieht, dass man nicht mit einem echten Hund gearbeitet hat. Er wirkt leider gerade am Anfang deutlich animiert, so dass man die Bewegungsabläufe als künstlich erzeugt einstufen kann. Daher war es für mich persönlich keine ganz runde Angelegenheit. Trotzdem hat mir „Ruf der Wildnis“ gut gefallen und ich werde mir definitiv noch eine ältere Version des Films ansehen.

Gast

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