Rezension: Eisige Tage von Alex Pohl

[Anzeige] Ich durfte das Buch „Eisige Tage“ von Alex Pohl lesen. Hier meine Meinung zu dem Kriminalroman.
Inhalt
Die Welt des Verbrechens beginnt vor unserer Haustür… Winter in Leipzig, die Stadt erstarrt in Eiseskälte. In einem Auto am Elster-Saale-Kanal wird die steifgefrorene Leiche eines Anwalts gefunden. Was für die smarte Kommissarin Hanna Seiler und ihren starrköpfigen Kollegen Milo Novic zunächst nach einem Routine-Mordfall aussieht, entpuppt sich rasch als ein Dickicht krimineller Verstrickungen: Im Besitz des Toten finden sie skandalträchtiges Material, darunter das Foto eines minderjährigen Mädchens, das seit einer Woche vermisst wird. Während die Stadt im Schnee versinkt, müssen die Ermittler eine düstere Welt betreten, in der schon die Jüngsten gefährliche Spiele treiben…
Meine Meinung
Der Klappentext hatte mich sofort angesprochen. Der Autor. Der Aufbau war sehr spannend, denn Rückblenden und verschiedene Perspektiven verleiten zum Mitdenken. Der eher nüchterner Schreibstil von Alex Pohl machte es mir allerdings schwer. Obwohl einige Stellen sehr spannend waren hatte ich Schwierigkeiten mich mitreißen zu lassen.
In Eisige Tage schreibt der Autor über das sehr emotionale Thema Kinderprostitution. Ungeschönt beschreibt Alex Pohl über Ereignisse, die junge Frauen in große Gefahr bringen können. Die Russenmafia ist ein weiteres Thema.
Abschließend muss ich leider sagen, dass mir das Buch leider nicht gefallen hat.
In Kooperation mit dem Blogger Portal